Spur-G Wagenbeleuchtung mit einem modernem LED-Beleuchtung-System

Durch das Lichtleisten-System können Wagen und Gebäude vorbildgerecht mit einer Innenbeleuchtung ausgerüstet werden.

Dank des Plug & Play-Systems lassen sich die Lichtleisten einfach mittels Randverbinderstecker montieren. Die Leisten sind 100 mm lang und können bei größeren Wagen einfach modular hintereinander geschaltet werden.

Die Elektronik auf der Lichtleiste puffert die Spannung für 1-2 Sekunden (anti-flacker). Neben der Anti-Flacker-Pufferung ist es möglich, über den CT-Anschluss auf der Platine einen Langzeitpuffer (z.B. ML-Train 88201014) anzubringen. Dieser Puffer garantiert die Stromversorgung für weitere ein bis zwei Minuten, wodurch die Lampen z.B. im Stillstand des Wagens weiter leuchten.

Bei den digitalen Lichtleisten können Sie über das Lokhandy das Licht schalten. Im Digitalbetrieb sind sehr viele Sonder- und Zeitfunktionen einstellbar.

Beschreibung: zur ausführlichen Beschreibung.

Beschreibung:

Das Prinzip ist ganz einfach:



Mit den beiliegenden Schrauben wird die Lichtleiste z.B. am Dach eines Wagens befestigt. Dann wird der Randverbinder-Stecker auf das Kabel für den Kugellagerradsatz geklemmt. Dies kann beim ersten Mal etwas mehr Kraft erfordern. Der Stecker liegt lediglich bei, um das Kabel so individuell kürzen zu können.

Ist der Stecker angebracht, wird er auf den Eingang der Lichtleiste geschoben. Das andere Ende wird am Kugellagerradsatz befestigt. Zum Schluss wird der Puffer in den vorgesehenen CT-Anschluss eingesteckt. Dieser sorgt dafür, dass auch im Stillstand (bzw. wenn gerade kein Strom fließt) alles für 1-2 Minuten nachleuchtet.

Und schon kann der Wagen auf das Gleis gestellt werden. 
An diesen Aufbau kann nach Belieben noch eine weitere LED oder Lichtleiste angeschlossen werden, z.B. als Schlusslicht oder Tischbeleuchtung. Der Ausgang für derartige zusätzliche Komponenten ist nicht gepuffert. Zusätzliche Randverbinder finden Sie unter ML-Train 85201021